Gedichte
Romantik hat etwas mit Gefühlen zu tun und ich
drücke meine Gefühle manchmal in Gedichten aus.
An dieser Stelle wollte ich einmal so ein paar
Sachen von mir preisgeben.Es sind alles Gedichte
von mir, dem einen mögen Sie gefallen dem
anderenwiederum nicht. Es sind alles Gedanken
aus meinem Kopf und zu irgendeinem Anlass.
Dieses Gedicht habe ich geschrieben als ich etwas
Stress mit meinen Freunden hatte, es mir leid tat
und ich merkte wie wichtig sie sind.
Die Freunde
Freunde sind die Krone im Baum des Lebens!
Freunde sind die Äste, die Dir den
Weg zur Krone erleichtern.
Freunde sind das Moos, was
Deinen Sturz von falschen Ästen lindert.
Freunde sind die Äste, die Dich
bis zur Krone begleiten.
Freunde sind die, die Dich durch
alle Jahreszeiten begleiten.
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Nach einer Trennung ist man immer schlecht
drauf und man hat Gedanken die nicht jeder
verstehen kann. Meist ist auch Enttäuschung
dabei. Enttäuschung verletzt worden zu sein.
Man geht weg und möcht nur alleine sein.
Ich hatte mich von meiner Freundin getrennt
unßd habe es bereut.
Trennung
In meinen Träumen seh' ich Deine Gesicht
geh auf Dich zu doch berühr Dich nicht.
Ich hab Angst Dich zu berühren.
Ich könnt mein Herz noch mal verlieren.
Meine Liebe zu Dir gestand ich dort
Du sagtest nichts, gingst einfach fort.
Doch ich stand da wie hier und jetzt.
mir wurd bald klar du hast mich versetzt.
Ich ging dann langsam, betroffen fort,
an einen stillen, ruhigen Ort.
Dort war ich ganz und gar allein
Ich wünscht jemand würde bei mir sein.
Am Himmel sah ich einen schwarzen Raben
'dacht nach stellte viele Fragen
konnt'es gar nicht richtig glauben
das man kann so schnell Träume rauben.
Ich war ganz zerrissen.
Das lies't Du auch die anderen wissen.
Und ich, ich sitze hier und denk
wieder nach über Dich
- und mich!
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Seit einiger Zeit wohne ich in meiner
eigenen Wohnung und wenn ich manchmal
nichts zu tun habe mache ich mir Gedanken
über das Leben. Auch das folgende Gedicht
ist in einer solche Zeit entstanden.
Es war ein klarer Abend.
Leben
Leben wo ziehst Du hin?
Wo ist Dein Sinn?
Der Mond, die Sterne, das Licht
Ich glaub es nicht
Lebst Du mich? langsam
Intensiv manch Tag, heiter
Intensiv manch Stund, glücklich
Ist das Leben? Alltag, Freunde
fern von Heim, glizernd das Licht
betäubend die Nacht ruhig, intensiv
gedanklich verbinden Bilder
neue Dimensionen Fantasie in mir
aufsteigend, emporragend, kalt
befreiend schwerelos
die Zeit sie prägt
nur wen?
- Mich oder mein Lebenn?
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Wer hat es noch nicht gehabt? Man ist immer
mit der anderen Person rumgezogen und hat Spaß
gehabt und hat gelacht. Und dann ein "Zwischenfall"
irgendeine Lüge und dann auf ein mal hat man sich
nichts mehr zu sagen.
Warum?
Welch' trister Raum
so leer!
Voll mit nichts!
Und da bist Du,
nackt Dein Blick
der meinen sucht
und findet für den
Augenblick, fortzieht
um weiter zu suchen!
Nichts,
kein Laut erfüllt den Raum
kein Blick der etwas sagt
Gedanken - fern von hier
hier ist nur Angst,
Angst etwas zu sagen
Stille
Schweigen füllt den Ort ...
Doch da ein Funken
ein Vergangenheit
Erzählt von heiterer Stund
wo wir zusammen warn in diesem Raum
So viel zu sagen hatten und uns die Zeit
entglitt.
Wie war das schön!
Und nun?
So kalt, so leer, so trist,
WARUM?
[Es tut mir leid!]
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Ich stehe auf meinem Balkon und schaue auf die
Lichter der Stadt. Ich habe gerade etwas
gegessen und bin schon richtig gut gelaunt.
Und auf einmal kommt ein Gefühl in mir hoch.
Es ist unbeschreiblich
Ich muss hier weg und zwar sofort.
Fernweh
Ein Fels bei Nacht
Am Riff hört man das Wasser tosen
der Strand ist leer!
Fast unheimlich zu Mute mir.
Der Mond leucht' meinen Weg
und ich? - ich geh - Wohin?
Das weiß ich nicht!
Nur fern von hier
weg, nach da wo andere Winde weh'n
wo anderer Wein mein Sinn betrübt.
wo Poesie ein Herz aufschließt
und die Gefühle purzeln läßt.
An diesem Ort da möcht ich sein.
Nur dort im Paradies
befreit von allem Leid und Schmerz
erinner mich an alte Zeit
Das Paradies,
ich war schon da!
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Folgende Situation: Es ist Freitagabend, alle
Kumpels sind irgendwie irgendwo unterwegs.
Man selbst ist alleine zu Hause und sehn
sich nach etwas Nähe und einpaar neten Worten
von seiner Freundin doch sie ist nicht da
und wird auch nicht kommen.
Sehnsucht
Ein Meer von Kerzen erhellt mein Zimmer
Der süße Wein betrübt mein Sinn
Ich lass den Tag an mir vorüber zieh'n
Die Musik lädt ein!
Doch meine Gedanken sind nur bei Träumen!
Träumen von Dir und mir.
Ich weiß nicht was geschehen ist
Ich deute Deinen Blick
- nur -
ich weiß nicht wie!
Dein dunkles Haar betont Dein süßes Lächeln
Und Dein Blick scheint wie die Kerzen
in meinem Zimmer
Hell und klar und rätselhaft
Dein Bild in meinem Kopf es will nicht gehen
gebrannt in meinen Gedanken
Nur Deine Stimme ....
..... fehlt!
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Beziehungen haben meist ein Ende. Dieses Ende ist
für den Partner nicht immer leicht zu verstehen,
wenn man nicht weiß wie man es dem anderen sagen
soll. Oft wird erst ein Abstand gehalten der nie
wieder weggeht. Ist man nicht in der Lage seine
eigene Meinung auszudrücken und findet keinen
anderen Weg als den anderen zu verletzen so wird
auf Abstand zurückgegriffen. Es ist mies mit den
Gefühlen des anderen zu spielen, ihm zu sagen
"Ich brauche nur etwas Abstand" und selber wurde
schon längst mit der Person abgeschlossen.
Abstand
Abstand - ein Wort,
was Menschen zerreißt.
Eine Kluft zwischen ihnen,
kein Baum in der Nähe zum
Schlagen für eine Brücke
zu jung der Baum.
Was hilft ist Zeit!
Doch Sehnsucht läßt die Zeit
VERSTEINERN.
Alt wird sie im Pico-Takt
gefühlt in Jahren
Abstand, nur ein Wort was Ferne schafft.
Bereitschaft die Schlucht zu queren
ohne Bedingung, alles egal
Doch wann und wie?
Wer wartet auf dem anderen End?
Du?
Bist Du weg? Wartest Du auf mich?
Ich hoffe!
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Jeder Mensch lebt und geht seinen eigenen Weg.
Dieser Weg ist gepflastert mit Steinen der Arbeit,
des Mutes, des Vertrauen und der Hoffnung.
Mein Weg
Der Weg, das Ziel!
Was ist der Weg?
verschlafen gegangen, erwacht
bei Dunkelheit.
Das Licht mein Ziel! Hin zum Licht
und fern von hier!
Leben,
doch was ist das?
Gehen zum Ziel?
Konfus die Gedanken!
Traurig voller Dunkelheit.
Unwissend zu sein!
Kalt die Luft, weiß mein Atem.
Unsicher, der erste Schritt.
Vertrauen, das die Brücke hält
Angst sich zu verlieren!
Fantasie der Angst, Fantasie des Sturzes
Glück - sie hält
neues Bewusstsein!
Nächster Schritt?
Soll ich das Glück herraus fordern?
Nein!
Und doch mein Ziel ist dort
Weiter,
den Mut zu gehen!
Du bist mein Ziel ein Blick genügt
Und Schritt für Schritt komme
ich zum Ziel!
Nicht nachgedacht.
Welch' Schreck!
Die Stufe brach!
Reflex mich nicht zum Absturz bringt
Und nun?
ein neues Ziel?
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Da hat man jemanden kennen gelernt und weiß nicht
was nun werden soll. Das alte Drama! Keiner traut
sich zu sagen was auf der Hand liegt. Keine kann
den ersten Schritt gehen. Beide Träumen aber
schon vom nächsten.
Der Schatten
Verzweifelnd diese Situation
Du da und ich hier
Nah wie niemand andres es je war
Und doch fern
Es ist ein Schatten zwischen uns
Ein kleiner schwarzer Strich
Nicht groß doch dunkel
Ich kenn Dich nicht und doch
…
Wie kann ich sicher sein?
Ich möchte so gern
Doch trau mich nicht
Gibt es denn keinen andren weg?
Meine Aufgabe liegt da vor mir
Doch wie geh ich sie an?
Direkt das war der erste Schritt
Voll Mut und Neugier
Lustig war der zweite Schritt
Voll Spaß und Sympathie
Schüchtern war der dritte Schritt
Voll Furcht und Kribbeln
Doch nun was ist der vierte Schritt?
Eine Handlung so unscheinbar
Könnt alles beenden
Die ganze Zeit der Ungewissheit
Drei Worte mögen alles ändern
Doch weh mir der Schatten
Groß und Schwarz
Wird es ein Ende nehmen?
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